Bienen und Honig bei Familie Hasheider

Schaukasten auf dem Grundstück an der Strasse:

Wulf Hasheider berichtet am 05.06.2013:

Der Schaukasten ist jetzt wieder mit einem Bienenvolk besetzt. Interessierte können die Türchen gefahrlos öffnen und Bienen beobachtern. Die Königin ist vom letzten Jahr

und hat demnach einen gelben Punkt auf dem Rücken. Die diesjährigen Königinnen bekommten die Farbe rot.

 

Mit dem Honig müssen wir noch etwa Geduld haben, der lange Winter hat zur Entwicklungsverzögerung bei der Bruht geführt, die Honigräume sind erst zur Hälfte gefüllt. Reinen Rapshonig, wie im letzten Jahr, wird es wohl nicht geben und wird dann als Frühtracht ausgewiesen werden.

 

Wenn jemand interessiert ist, auch Bienen zu halten oder sich für diese wichtigen Insekten interessiert, möge sich mit mir in Verbindung setzen.

Der erste neue Honig ist geschleudert und kann nun reifen

Wulf Hasheider informiert am 12.06.2013:

Die hohe Zeit der Bienen:

Pollen und Nektar im Überfluss. Die Völkervermehrung ist abgeschlossen. Der erste Honig ist zur Reife eingelagert.

Die Falken haben den Barniner Kirchturm wieder zum Brüten reserviert

Am 12.05.2013 lagen bereits 6 Eier im Nest.

Wulf Hasheider berichtet, dass durch das zeitversetzte Legen der Eier (innerhalb von 2-3 Tagen) sie auch unterschiedlich lange und intensiv bebrütet werden und somit die Jungtiere auch zu unterschiedlichen Zeiten schlüpfen. Das Schlüpfen

erfolgt innerhalb von 1-3 Tagen. Im letzten Jahr waren die Erstgeschlüpften

die stärken und besseren.

Erstaunlich ist die sehr farbprächtige Tönung der Eier.

Die Falkenmail berichtet:

Zu sehen sind Falko und Falka. Sie berichten:

Eizahn ist nur was für Weicheier. Wir kriegen jetzt schon richtige Federn wie unserer Mutter. Wir sind jetzt nur noch 5, einer von unserer Familie ist hopps gegangen.

(Ich glaube, wir haben ihn als Mahlzeit serviert bekommen). Ja, das Leben in der Kirche bringt für manche Probleme.

Hier das Interview des jungen Falken mit Bild

Hallo, ich bin "Falko von Barnin" und habe meinen Eizahn noch.

Ansonsten warte ich auf Futter. Wo nur die "Alte" bleibt ?

Nachricht von Falko:

Wir sind nur noch zu dritt. Futter ist knapp. Schickt Mäuse !

Und jetzt fliegen sie schon selbst - 08.07.2013

Die Falken sind wieder da und brüten im Barniner Kirchturm.

Die tolle Färbung der Eier könnt ihr o. l. unter "Aktuelles" sehen. Am 07.06.2013

waren sechs Junge geschlüpft. Am 17.06.2013 wurde eines davon von Wulf Hasheider interviewt. Dies und Neues von den Falken "Falko" und "Falka" ist o.l. zu lesen und zu sehen. Am 08.07.2013 flogen sie jungen Falken schon selbst.

Die Nesthockerei ist zu Ende, wir drei sind on Tour! Bis Hof Barnin fliegen wir schon problemlos. Kostenlose Flugvorführungen ganztätig von der Bank in der ersten Reihe des Museums bieten wir täglich (solange der Vorrat reicht)

Von Falko, Falka und das letzte Küken

Kindertagsfest am 08.06.2013 am Barniner See

Tolles Wetter, abwechslungsreiche spielerische Möglichkeiten, viele neugierige

Kinder, fleißige Helfer und Organisatoren, einfach eine stimmige Veranstaltung,

eine Woche später als normal, aber dafür einmalig an diesem Wochenende.

Die super Stimmung hat Kerstin für uns im Bild festgehalten.

 

Hochwasser beschäftigt die ganze Republik. Aber was hat Barnin damit zu tun?

 

Sicher sagt den Barninern der Name Familie Drieschner noch etwas.

Stephan Drieschner berichtet:

"Ich war 2002 noch für die Flutopfer mit der Barniner Band "Carpe Diem" am Benefizkonzert am Barniner See beteiligt. (siehe auch beigefügte Plakat)

Damals mußte ich noch auf gepackten Taschen in Crivitz bei der Feuerwehr auf einen Einsatzbefehlt warten. Heute beteilige ich mich aktiv am Geschehen. Ich befinde mich z. Zt. in Döbeln bei Meißen im Praktikum. Da Döbeln in den vergangenen Tagen ebenfalls überflutet war und die einzigen, für mich erreichbaren Zufahrtsbrücken über die Mulde für den Verkehr gesperrt wurden, konnte ich meine Arbeitstelle nicht ereichen.

Sogleich bot sich für mich die Gelegenheit hier in Meißen als freiwilliger Helfer im Hochwassereinsatz aktiv zu werden".

Stephan hilft bei dem Ausfahren von Sandsäcken und dessen Koordinierung.

Die nachfolgenden Einsatzbilder von Stephan zeigen die Hochwasserdramtik in

Meißen, wo der Zufluss der Mulde die Situation noch verschärfte.